Swisscom, Ericsson und die EPFL forschen für 5G
Swisscom und Ericsson wollen in Zusammenarbeit mit der EPFL die Entwicklung von 5G fördern. Dafür haben sie das Programm "5G for Switzerland" in die Wege geleitet.

Swisscom und Ericsson haben das Programm "5G for Switzerland" lanciert. In Zusammenarbeit mit der EPF Lausanne wollen sie die Entwicklung von 5G vorantreiben, wie es in einer Mitteilung von Swisscom heisst. Dazu erforschen sie in Kooperation mit Industriepartnern verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Mobilfunkstandards wie etwa Smart Transportation, autonomes Fahren, automatisierte Verkehrsleitsysteme oder Virtual Reality.
Die Forschungsergebnisse sollen die Definition des weltweiten Standards für 5G unterstützen, heisst es weiter. Voraussichtlich bis 2020 will Swisscom ihr Netz mit 5G-Diensten ergänzen.
"5G for Switzerland" ist Teil des europäischen Programms von Ericsson "5G for Europe". Die Programme sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz beziehungsweise Europas fördern. "5G befindet sich noch in einem frühen Stadium der Entwicklung. Für Swisscom ist es wichtig, von Anfang an das Thema mitzugestalten und künftige Anwendungsmöglichkeiten vorzubereiten", lässt sich Heinz Herren, CTO und CIO von Swisscom, in der Mitteilung zitieren.

Die Abgründe des George Jetson

Finanzchefs stecken ein Viertel ihres KI-Budgets in Agenten

Zahl der Brute-Force-Angriffe auf Fortinet nimmt zu

NTT Data gründet Geschäftseinheit für Microsoft Cloud

Betrüger tarnen sich als Inkassofirma

QNAP lanciert Lite-Managed-Switch

Der Bundesrat will die Post weiter digitalisieren

Kanton Solothurn gründet Geschäftsbereich für Innovation und Technologie

Rubriks neues Tool macht Fehler von KI-Agenten rückgängig
