Weniger Umsatz und mehr Gewinn für HPE
HPE hat in seinem Geschäftsjahr 2016 weniger umgesetzt. Sondereffekte belasteten die Bilanz. Der Gewinn legte dennoch deutlich zu. Es sind die ersten Jahreszahlen nach der Trennung von HP Inc.
HPE hat die Zahlen für das vierte Quartal seines Geschäftsjahres und das Gesamtjahr 2016 vorgelegt. Einer Mitteilung zufolge sank der Umatz um 2 Milliarden US-Dollar auf nunmehr 50,1 Milliarden. Dies entspricht einem Minus von 4 Prozent im Jahresvergleich. Beim Nettogewinn konnte HPE jedoch deutlich zulegen. Am Jahresende steht ein Plus von 28 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar.
Ohne die Sondereffekte durch die Trennung und Währungseinflüsse hatte HPE seinen Umsatz um 2 Prozent steigern können, heisst es in der Mitteilung einschränkend. In drei von vier Geschäftsbereichen verbuchte HPE Umsatzeinbussen. Bei der Enterprise Group sank der Umsatz mit 9 Prozent am deutlichsten. Enterpreise Services und Software verbuchten 6 Prozent weniger Umsatz. Einzig und bei den Financial Services erzielte HPE ein Plus von 2 Prozent.
Erstmals veröffentlichten sowohl HPE wie auch HP Inc. eigene Jahreszahlen. Meg Whitman, President und CEO von HPE, bezeichnete das Fiskaljahr 2016 in der Mitteilung daher als ein "historisches Jahr". HPE habe die erhofften Geschäftserfolge erreichen können und die Transformation erfolgreich eingeleitet, sagt sie weiter. Dies schlage sich auch in einer besseren finanziellen Leistung nieder.

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