Avaya beantragt Gläubigerschutz
Avaya hat über 6 Milliarden US-Dollar Schulden angehäuft. Das ist zu viel. Das Unternehmen hat deshalb um Gläubigerschutz angehalten.
Das Wall Street Journal berichtete vor rund zwei Monaten, dass Avaya prüfe, ein Insolvenzverfahren einzuleiten. Nun ist es soweit: Der Anbieter von Telefonanlagen hat eine Restrukturierung nach Chapter 11 begonnen. Grund sind Schulden in der Höhe von über 6 Milliarden US-Dollar.
Avaya gehört den Beteiligungsgesellschaften Silver Lake Partners und Texas Pacific Group. Die Firma ist nun temporär geschützt vor Forderungen ihrer Gläubiger. Das gibt ihr Zeit, die Schuldenlast zu reduzieren.
"Wir glauben, dass eine Restrukturierung nach Chapter 11 der beste Weg nach vorne ist", zitiert das Unternehmen seinen CEO Kevin Kennedy. Sein Contact-Center-Geschäft werde Avaya aber nicht verkaufen, heisst es in einer Medienmitteilung.
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