Nationalrat kippt Nachtragskredit für Fiscal-IT
Der Nationalrat hat einen Nachtragskredit für das IT-Projekt Fiscal-IT abgelehnt. Ein Einigungsversuch mit dem Ständerat scheiterte. Bundesrat Ueli Maurer befürchtet nun Mehrkosten.

Der Nachtragskredit für Fiscal-IT ist endgültig vom Tisch. Der Nationalrat lehnte den Kredit in Höhe von 10 Millionen Franken ab, wie die SDA auf der Seite der Parlamentsdienste schreibt.
Auch die Entscheidung für den Kredit in einer Einigungskonferenz fand in der grossen Kammer keine Mehrheit. Der Ständerat hiess das Geschäft hingegen gut.
Gemäss der Mitteilung will der Nationalrat erst mit dem Budget 2018 über zusätzliche Mittel für Fiscal-IT entscheiden. Finanzminister Ueli Maurer warnte jedoch, dass sich das Projekt ohne den Kredit verzögern könnte. Es drohen weitere Mehrkosten, "da im laufenden Jahr keine Aufträge mehr vergeben werden könnten", sagte er weiter.
Der Nationalrat liess sich von dieser Argumentation aber nicht erweichen und stimmte mit 100 zu 90 Stimmen gegen die Vorlage.

Bildungssektor wehrt sich erfolgreich gegen Ransomware

Ericsson befördert Vertriebsleiter zum Country Manager

Update: Rivr-Roboter rollen wieder für Just Eat

Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Green gründet Niederlassung in Deutschland

T&N ernennt künftige Geschäftsleiterin

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH
