Wincasa baut um
Wincasa schafft auf den 1. Januar 2018 einen Unternehmensbereich für die Digitalisierung. Die Leitung übernimmt Sandro Principe als "Chief Transformation Officer". Er soll den Immobilien-Dienstleister durch die digitale Transformation steuern.

Der Immobilien-Dienstleister Wincasa schafft einen neuen Unternehmensbereich für die Digitalisierung. Am 1. Januar 2018 übernimmt Sandro Principe als "Chief Transformation Officer" (CTO) den Bereich "Transformation" und wird Mitglied der Geschäftsleitung, wie Wincasa in einer Mitteilung schreibt.
"Als integraler Immobilien-Dienstleister will Wincasa den Markt bewegen und die Branche mit neuen Impulsen weiter voranbringen. Dazu gehört, dass man sich auch als Unternehmen weiterentwickelt und neue Geschäftsfelder erschliesst. Dies tun wir mit dem Aufbau des Bereichs Transformation, was dem Thema noch mehr Gewicht verleiht", kommentiert der CEO des Unternehmens, Oliver Hofmann, die Umstrukturierung.
Im Zuge der Umstrukturierung verlagerte Wincasa die Unternehmens-IT in den neuen Bereich Transformation, wie das ICTjournal berichtet. Als ihr neuer Chef waltet seit dem 1. September Michael Bünter. Er folgt auf den bisherigen CIO Sandro Pfammatter.
Sandro Principe doktorierte laut Wincasa an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaft und verfügt über Berufserfahrung in Beratungsfirmen und grossen Schweizer Telekommunikations- und Logistikunternehmen. Er sei eine "erfahrene Führungs- und Unternehmerpersönlichkeit mit langjähriger Start-up und Digitalisierungserfahrung", heisst es in der Mitteilung weiter.
Da der bisherige CFO Markus Brechbühl Wincasa auf Ende Jahr verlässt, holte das Unternehmen ausserdem Susanne Mader als seine Nachfolgerin in die Geschäftsleitung. Sie war als CFO in verschiedenen Industriebetrieben tätig und hat laut Mitteilung einen Executive MBA der Technischen Universität München sowie einen MAS of Business Consulting der Fachhochschule Zürich.

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