Pay-per-Use-Modell

Rackspace und HPE bieten nutzungsbasierte Openstack-Cloud

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Rackspace und Hewlett Packard Enterprise bieten eine neue Private Cloud auf Openstack-Basis an. Sie rechnen die Lösung nutzungsbasiert ab.

(Source: buchachon / Fotolia.com)
(Source: buchachon / Fotolia.com)

Hewlett Packard Enterprise (HPE) und Rackspace haben eine Partnerschaft geschlossen, um eine Private Cloud auf Basis von Openstack anzubieten. Die beiden Unternehmen rechnen das Angebot nutzungsbasiert (Pay per Use) ab.

Pay per Use bedeutet, dass Kunden nur für das bezahlen, was sie nutzen. Nicht alle Cloud-Firmen bieten das an. IDC erwartet, dass die Anbieter bis 2018 die Hälfte der Ausgaben für RZ-Kapazitäten und On- und Off-Premise-IT so verrechnen.

Rackspace und HPE sagen, dass Kunden ihre Kosten mit Pay per Use im Vergleich zu einer Private Cloud mit fixen Kapazitäten um bis zu 36 Prozent senken können. Im Vergleich zu Public Clouds mit festskalierten Workloads seien es über 40 Prozent.

Die Hardware für die Cloud kann sich in einem eigenen Rechenzentrum (RZ), einer Colocation-Einrichtung oder einem durch Rackspace verwalteten RZ befinden. Da die Lösung auf dem offenen Openstack basiere, komme es nicht zu einem Vendor-Lock-in, heisst es in der Mitteilung. Das Angebot soll ab 28. November verfügbar sein.

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