Ab April müssen neue iOS-Apps das Display des iPhone X unterstützen
Apple verlangt von App-Entwicklern, dass sie ihre neuen Apps an den Bildschirm des iPhone X anpassen. Die Regelung soll ab April gelten.
Entwickler von iOS-Apps müssen ihre neuen Apps bald so programmieren, dass sie das Display des iPhone X nativ unterstützen. Dies berichtete "9to5Mac" unter Berufung auf eine Mail, die Apple an Entwickler geschickt hatte. Neue Apps müssten zudem mit dem iOS-11-SDK programmiert sein, fordert Apple. Diese Regelung gelte ab April.
Wollen Developer ihre neuen Apps in den App-Store bringen, müssen sie diese ab April an die Besonderheiten des iPhone-X-Displays anpassen. So sollen die Apps etwa die gesamte Fläche des Displays ausnutzen. Derzeit erzeugen unangepasste iOS-Apps zwei störende schwarze Balken, wie "Heise" berichtet.
"9to5Mac" merkt weiter an, dass diese Regelung noch effektiver wäre, wenn sie sich auf schon bestehende Apps im App-Store erstrecken würde. Apple machte jedoch in der Mail keine Angaben darüber, ob und wann Entwickler solche Apps updaten müssen.
Cyberkriminelle nehmen 2025 digitale Identitäten ins Visier
Huawei Connect Madrid 2025 – Europas digitale und grüne Transformation wird greifbar
Update: Zürcher Stimmvolk entscheidet über Recht auf digitale Integrität
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "
Salt öffnet in Bern Türen zu seinem vierten Flagship-Store
FFHS lanciert CAS für KI-gestützte Softwareentwicklung
Littlebit expandiert nach Köln
Stiftung "Zugang für alle" lanciert Akademie für digitale Barrierefreiheit
Bechtle bestimmt neuen CEO