Apple vereinfacht iPhone-Doktor die Arbeit
Kaputte Displays gehören zu den häufigsten Gründen, weshalb iPhones zur Reparatur müssen. Bisher sind für die Kalibrierung neuer Bildschirme schwere Spezialgeräte nötig gewesen. Das will Apple nun ändern.

Ist ein neues Display auf dem iPhone montiert, muss dieses erst einmal kalibriert werden. Dabei setzt Apple neu auf Software statt Hardware. Während bisher die schweren Spezialgeräte 3D Touch Calibration Fixtures für die Kalibrierung nötig waren, reicht neu ein Mac Book Air inklusive Apples Diagnosesoftware aus, wie Heise berichtet.
Wird ein ausgewechseltes Display nicht kalibriert, reagieren Gesichtserkennung, Touch-ID-Sensor und 3-D-Touch-Funktion nicht richtig. Die neue Software, die beim iPhone 6S und allen neueren Geräten eingesetzt werden kann, soll noch dieses Jahr bei autorisierten Apple-Service-Partnern zum Einsatz kommen.
Momentan ist die Entfernung der "Spider App" (zersprungenes Display) für iPhone-Besitzer nicht günstig. Je nach Modell verlangt Apple über 300 Franken für das Ersetzen eines Bildschirms. Ob sich das durch die vereinfachte Kalibrierung ändert, bleibt abzuwarten.

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Schweizer KI-Initiative schafft Plattform für Präzisionsonkologie

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte
