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"Mit dem Thema Awareness treffen Sie immer den Nagel auf den Kopf"

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von Coen Kaat

Wer am Ball bleiben will, muss sich ständig weiterbilden. Das gilt auch für den IT-Security-Bereich. Zusammen mit dem ­Disti Arrow ECS bietet der Sicherheitsanbieter Kaspersky Lab Awareness-Trainings für seine Partner an. Wie diese davon profitieren, sagt Walter Jäger, Country Manager Austria & Switzerland bei Kaspersky Lab.

Walter Jäger, Country Manager Austria & Switzerland bei Kaspersky Lab. (Source: www.sarah-porsack.de)
Walter Jäger, Country Manager Austria & Switzerland bei Kaspersky Lab. (Source: www.sarah-porsack.de)

Was beinhalten die Awareness-Trainings?

Walter Jäger: Klassische Schulungsprogramme oder Vor-Ort-Weiterbildungen können Mitarbeitern die nötige Motivation zur Verhaltensänderung häufig nicht vermitteln. Als ITK-Partner von Kaspersky Lab lösen Sie dieses Problem mit der "Security Awareness"-Plattform beziehungsweise mit unserem breit gefächerten Angebot zu Cyberschulungen für Unternehmen. In interaktiven Übungen und anhand typischer Szenarien des Arbeitsalltags lernen die Teilnehmer direkt an ihrem Computer mehr über potenzielle IT-Bedrohungen und den Umgang damit. So werden Sicherheitsvorfälle um bis zu 90 Prozent reduziert, die Kosten eines Vorfalls halbiert, und man kann davon ausgehen, dass jeder im Unternehmen sein Wissen im Alltag einsetzen kann.

Warum sollten sich die Kunden eines Resellers dafür ­interessieren?

Dafür gibt es vielerlei Gründe. Am wichtigsten ist wahrscheinlich, dass spätestens seit der Einführung der EU-­DSGVO jedes Unternehmen zu Privacy by Design verpflichtet ist. Dazu gehört in erster Linie, die Mitarbeiter darüber zu informieren, wie sie mit Daten umgehen sollten und wie sich das Risiko des Datenverlusts vermeiden beziehungsweise ausschliessen lässt. So ziemlich jedes Unternehmen hat dieses Thema aktuell auf dem Tisch und kann mit unserer Plattform nachhaltig, messbar, sehr kostengünstig und nachweislich diese Anforderungen erfüllen. Nicht zuletzt werden durch diese Mechanismen Mitarbeiter kontinuierlich zum Datenschutz animiert.

Wie sieht die Aufgabenverteilung zwischen Kaspersky, Arrow und dem Reseller aus?

Wir von Kaspersky bieten mit der Plattform und speziellen Schulungen Instrumente, aktuellen Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden. Die Plattform beinhaltet beispielsweise 32 Module und kann in 35 Sprachen ausgiebig getestet werden. Zudem nehmen wir jeden Reseller sprichwörtlich an die Hand, wenn es um das Ausrollen, die Anbahnung oder die Implementierung der Lösung geht. Unser Distributor Arrow ECS steuert dabei den Verkauf und den Support, übernimmt die Betreuung, Schulungen und Zertifizierungen. Partner erhalten über die Arrow ECS auch kostenfreie Demo-Accounts, um in diesem Falle die Plattform live testen zu können.

Wie verdient der Channel mit Awareness-Trainings Geld?

Mit dem Thema Awareness treffen Sie bei jedem Unternehmen den Nagel auf den Kopf. Partner haben mit Security-Awareness-Trainings einen perfekten Türöffner zum Unternehmen, den man vielleicht mit IT-Sicherheitssoftware nicht hat. Dazu können ausser der Lösung idealerweise auch noch zusätzliche Services zur Implementierung, die Entwicklung eines Schulungskonzepts oder auch weitere Dienstleistungen angeboten und berechnet werden. Die Umsetzung dauert oft nur wenige Wochen. Partner erhalten für Awareness-Trainings eine feste Sondermarge, die nicht nach Partnerstufe berechnet wird, sondern fix ist. Im Bezugsweg hat man zwei Optionen: über das Kaspersky-Partnerportal oder über den Distributor.

Wer leitet die Trainings?

Wird die Security-Awareness-Plattform im Unternehmen implementiert, kann die Steuerung die hauseigene IT-Abteilung übernehmen oder über Partner als Service angeboten werden. Soll es spezieller sein und Partner bieten unsere umfassenden Schulungsprogramme rund um Themen wie digitale Forensik, Malware-Analyse und Vorfallsreaktion an, werden die Trainings von unseren Spezialisten beim Kunden vor Ort oder in Trainingszentren durchgeführt.

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