Apple investiert 1 Milliarde in Texas
1 Milliarde Dollar will Apple investieren, um einen Campus für 15'000 Mitarbeiter in Texas aufzubauen. Der iPhone-Hersteller expandiert auch in Kalifornien. Ein Standort deutet auf die Streaming-Pläne des Konzerns hin.

Apple will seinen Standort im texanischen Austin ausbauen. Bis zu 15'000 Mitarbeiter sollen dort in einem neuen Bürokomplex arbeiten. Der Konzern investiere zu diesem Zweck eine Milliarde US-Dollar, berichtet "Spiegel Online".
Apple beschäftigt derzeit 6200 Mitarbeiter in der texanischen Hauptstadt. Der Hersteller unterhält dort auch eine Fabrik, in der seit 2013 der Mac Pro gebaut wird, wie Spiegel Online weiter schreibt. Der neue Standort soll in der Nähe des bereits existierenden entstehen. Geplante Arbeitsfelder seien unter anderem Forschung und Entwicklung, Technik und Kundenbetreuung.
Ein Hinweis auf die Streaming-Pläne
Der iPhone-Hersteller werde zudem neue Büros in Seattle und in den kalifornischen Städten San Diego und Culver City eröffnen. Bisherige Standorte, unter anderem in Pittsburgh und New York, möchte Apple dem Bericht zufolge ausbauen.
Die neuen Büros könnten einen Hinweis auf die Pläne des Konzerns geben, heisst es weiter. Culver City sei ein Zentrum der Film- und Fernsehproduktion. Die Wahl des Standorts unterstreiche Apples Ambitionen, eigene Inhalte für einen Streamingdienst zu produzieren.
Obwohl Apple seinen neuen Streaming-Dienst noch nicht offiziell bestätigte, ist es kein Geheimnis mehr, dass der Konzern mit Hochdruck daran arbeitet. Apple dürfte – ebenso wie Netflix, Amazon und Co. – vor allem auf Eigenproduktionen setzen.

KI etabliert sich in der Cyberabwehr von Schweizer Unternehmen

Betrüger locken mit vermeintlichen Kryptorückzahlungen

Die lahmste Maus von Mexiko

HSLU lanciert Bachelor in Business IT & Digital Transformation

Peoplefone ernennt neuen Chief Business Development Officer

Update: Microsoft streicht Tausende Stellen im Zuge von KI-Investitionen

Update: Der digitale Lernfahrausweis kommt in weitere Kantone

Diese Unternehmen sind bei IT-Studierenden besonders beliebt

Finma fordert besseren Cyberschutz von Swissquote
