Nutanix schnürt Cloud-Pakete für KMUs
Nutanix lanciert drei neue Cloud-Bundles. Die Angebote sollen auf die Anforderungen und Budgets von KMUs ausgerichtet sein und Distributoren flexiblere Vermarktungsmöglichkeiten bieten.
Mit drei neuen Cloud-Bundles nimmt Nutanix KMUs ins Visier. Die Anforderungen, denen insbesondere mittelgrosse Firmen gegenüberstehen, seien dieselben wie in Grossunternehmen, schreibt der Anbieter von Hyper-Converged Infrastructure in einer Mitteilung. Mit den Paketen sollen Unternehmen ihre Rechenzentren und IT-Umgebungen modernisieren, ihre digitale Transformation vorantreiben und ihr Geschäft durch eine schnellere und flexiblere IT sowie durch Innovationen unterstützen.
Gleichzeitig sollen Distributoren flexiblere Möglichkeiten bei der Vermarktung des Angebots über den Channel erhalten, so der Konzern weiter. Es sei die zweite Phase einer Channel-Initiative, die man im vergangenen Jahr gestartet habe.
Folgende neuen Bundles stellt Nutanix in der Mitteilung vor:
Das Basis-Paket enthält die Grundbausteine des Nutanix-Stacks: das Enterprise-Cloud-Betriebssystem AOS, den AHV-Hypervisor und die End-to-End-Verwaltungslösung Prism.
Die Standard-Stufe umfasst zusätzlich die Enterprise-Dateimanagementlösung Nutanix Files, ausserdem Prism Pro mit seinen Funktionalitäten zur Managementautomatisierung mittels maschinellem Lernen.
Die erweiterte Stufe enthält schliesslich Nutanix Flow, ein Netzwerksicherheits- und Mikrosegmentierungs-Dienst.
Je nach Servicelevel lassen sich die Pakete für 1 bis 6 Server (24 bis 192 Kerne) buchen. Enthalten sei Softwaresupport für wahlweise 3 oder 5 Jahre.
Im vergangenen September führte Nutanix seinen jährlichen Grossanlass, die ".Next"-Konferenz, erstmals digital durch und bot den Teilnehmern ein paar grosse Ankündigungen: Das Unternehmen verwischte die Grenzen zu AWS und verwischt die Grenzen zu Azure. Die ersten Schritte auf einer Reise, welche zur Konsolidierung der Cloud führen soll. Lesen Sie hier mehr über den Anlass.
Cisco ehrt seine Schweizer Lieblingspartner
Wo die Stärken, Chancen und Risiken im Schweizer Cybersecurity-Ökosystem sind
Schweizer Gemeinde-Websites scheitern an digitaler Barrierefreiheit
Wie Datendiebe auf Beutejagd gehen
Google reaktiviert ein Kernkraftwerk, um seine KI zu versorgen
BACS präsentiert Konzept für koordinierte Bewältigung von Cyberangriffen
Unterwegs im Auto mit Mutti
Cyberkriminelle geben sich als Visana aus
IBM verkauft keine VMware-Lizenzen mehr