Splunk bündelt seine DevOps-Überwachungstools in der Cloud
Splunk erweitert seine Tools zur Beobachtung von IT-Umgebungen und bündelt sie zu einer kompletten Cloud-Lösung. Mit dem neuen Angebot lassen sich Logs, Traces und Metriken von Systemen und Anwendungen in einer einheitlichen Oberfläche sammeln und analysieren.

Ein neues Splunk-Angebot dürfte insbesondere für DevOps-Teams interessant sein. Das auf IT-Datenüberwachung spezialisierte Unternehmen ergänzt seine Tools und führt sie in einem umfassenden Paket namens Observability Cloud zusammen. Es sei die "einzige vollwertige, analytikgestützte und unternehmenstaugliche Observability-Lösung auf dem Markt", heisst es in einer Mitteilung.
Die Lösung beinhaltet ein Dashboard, in dem Logs, Traces und Metriken von Systemen und Anwendungen gesammelt und untersucht werden können. Weiter verspricht das Unternehmen eine einfache, transparente und Host-basierte Preisstruktur.
Folgendes lässt sich mit den Tools der Observability Cloud überwachen und steuern:
Multi-Cloud-Infrastrukturen (Splunk Infrastructure Monitoring)
die Performance von Applikationen (Splunk APM)
Daten in Zusammenhang mit der User Experience (Splunk Real User Monitoring),
Daten zu Wartungsarbeiten (Splunk Log Observer)
Incident-Response-Automatisierung (Splunk On-Call)
Performance von Web-Anwendungen (Splunk Synthetic Monitoring)
"Im Zuge der Cloud-Migration sehen sich IT- und DevOps-Teams mit einer Zunahme der betrieblichen Komplexität und der Überwachungstools konfrontiert. Viele dieser Tools haben eine begrenzte funktionale Abdeckung, produzieren silo-artige Daten und heterogene Workflows", sagt Sendur Sellakumar, Chief Product Officer bei Splunk. Das neue Angebot helfe dabei, diese Komplexität zu überwinden und damit die Transformation zu beschleunigen.
DevOps-Ansätze führen zu schnelleren Release-Zyklen - und besserer Software. Zu diesem Schluss kommt GitLab mit dem DevSecOps Survey 2021. Mehr dazu lesen Sie hier.

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