Intel steigt aus Hightech-Kamera- und Sensorgeschäft aus
Tech-Konzern Intel verabschiedet sich aus dem Geschäft mit Sensoren und Hightech-Kameras für Robotik und Digital Signage. Das Unternehmen will sich stärker auf sein Kerngeschäft konzentrieren.
Intel macht Schluss mit dem Real-Sense-Geschäft. Darunter fallen Hightech-Kameras und -Sensoren, die in der Robotik und in Digital-Signage-Installationen zum Einsatz kommen. Wie "CRN" berichtet, will sich der US-amerikanische Tech-Konzern nun stärker auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Intel werde aber bestehende Verpflichtungen gegenüber Kunden einhalten. Zudem sollen die Mitarbeitenden aus dem Bereich das Unternehmen neu in der Chipherstellung unterstützen, wie ein Intel-Sprecher gegenüber "CRN" sagt.
Zum Real-Sense-Sortiment zählten stereoskopische-, LiDAR- und Coded-Light-Kameramodule. Diese Produkte wurden von Intels Real-Sense-Vision-Prozessoren und ASICs angetrieben und durch Software Development Kits und Software für Anwendungsfälle wie Körper-Tracking ergänzt. Zuletzt lancierte Intel mit Real Sense ID eine integrierte Lösung zur Gesichtsauthentifizierung. Laut "Invidis" stiess diese insbesondere in der Digital-Signage-Branche auf grosses Interesse. Auch in der Automobilbranche waren die Real-Sense-Sensoren sehr gefragt.
Update: Australien verbannt unter 16-Jährige von Social Media
Manipulierte KI-Anleitungen verleiten MacOS-User zum Download eines Infostealers
Axians vereinheitlicht Schweizer IT-Service-Gesellschaften
Einladung zum Webinar: Schwachstellen im IAM erkennen und vorbeugen
EU-Kommission büsst X mit 120 Millionen Euro
Gebäudeversicherung Bern setzt bei Schadenmeldungen auf KI-Voicebot
Gefälschte Abo‑Kündigungen kommen Opfer teuer zu stehen
So kommt man auch an seine Weihnachtsgeschenke
EU-Kommission startet Untersuchung gegen Google