Razer mausert sich zum PC-Komponenten-Anbieter
Razer erweiterten sein Sortiment. Künftig soll es beim Hersteller von Gaming-Produkten auch PC-Komponenten zu kaufen geben.
Kunai, Hanbo und Katana – so heissen die neuen PC-Komponenten von Razer. Mit diesen will der Hersteller von Gaming-Produkten in ein neues Marktsegment eintauchen. Der RGB-Gehäuselüfter, die Wasserkühlung und ein ATX-Netzteil kommen mit einstellbarer RGB-Beleuchtung.
Laut "Golem" wird der Lüfter Razer Kunai in 120 sowie 144 Millimeter angeboten. Die Beleuchtung sei am äusseren Rand der Lüftergehäuse angebracht. Das Gerät ist ab Oktober 2021 zu einem UVP von 50 Euro verfügbar. Hinzu kommt ein PWM-Modulator ab einem UVP von 55 Euro.

Der Razer Kuna in 120 und 144 Millimeter. (Source: Razer)
Die Hanbo-Wasserkühlung verfügt über einen Zweifach- oder Dreifach-Radiator und kommt in den Grössen 240 und 360 Millimeter. Razer partnert dafür mit Asetek. Hanbo soll im November 2021 im Handel erhältlich sein, Preise seien noch unbekannt.

Die Wasserkühlung entsteht in Partnerschaft mit Asetek. (Source: Razer)
Auch das ATX-Netzteil Katana ist RGB-beleuchtet und mit modularen Steckern versehen. Es hat eine Leistung von 750 Watt und 1200 Watt sowie 90-Plus-Platinum-Effizienz in petto. Um etwas Ruhe ins Zimmer zu bringen, können Nutzerinnen und Nutzer den Lüfter bei Bedarf komplett abschalten. Die Hardware soll Anfang 2022 kommen, Preise sind auch hier noch nicht bekannt.
Razer will übrigens auch eine smarte Maske lancieren. Für die Beta-Testphase sucht der Hersteller freiwillige Testpersonen. Hier können Sie mehr darüber lesen.
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter