FHNW bildet KI-Profis aus
Ab September 2023 bietet die Hochschule FHNW den Bachelor-Studiengang Business Artificial Intelligence an. Er ist auf die spezifischen Anwendungen von KI in Unternehmen und Organisationen zugeschnitten. Praktische Anwendungen stehen vom ersten Tag an im Vordergrund.
Im neuen Studiengang der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) steht künstliche Intelligenz (KI) im Mittelpunkt. Das Bachelor-Studium Business Artificial Intelligence sei konsequent auf die spezifischen Anwendungen von KI in Unternehmen und Organisationen zugeschnitten, schreibt die FHNW dazu. Der Fokus der Ausbildung liege auf dem Nutzen für die Unternehmen und die Art und Weise, wie Menschen und KI miteinander interagieren und kooperieren.
"Das reibungslose Zusammenspiel von Menschen und KI ist für den Unternehmenserfolg in Zukunft unerlässlich. Deshalb beschränken wir uns im Studium nicht nur auf einen Aspekt der KI. Stattdessen vermitteln wir den Studierenden umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten, wo und wie KI die Effizienz und Effektivität von Prozessen steigern und so einen Wettbewerbsvorteil erzeugen kann", lässt sich Studiengangleiter Knut Hinkelmann zitieren.
Schon von Studienbeginn weg sollen praktische Anwendungen im Vordergrund stehen, schreibt die FHNW weiter. Die behandelten Themen reichen dabei von von maschinellem Lernen über wissensbasierte Systeme und Sprachverarbeitung bis hin zur Robotik. Dies befähige die Studierenden, das Potenzial von KI-Anwendungen im Unternehmen zu erkennen und auszuschöpfen.
Der Bachelor-Studiengang Business Artificial Intelligence wird am FHNW-Standort Olten angeboten und startet erstmals im September 2023. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, einige Module werden in Englisch angeboten. Wahlweise kann man die Ausbildung Vollzeit (3 Jahre) oder Teilzeit (4 Jahre) absolvieren. Die Semestergebühr beläuft sich bei Studierenden mit Schweizer Wohnsitz auf 700 Franken.
Wer an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) ein Technik- oder Informatikstudium absolvieren will, braucht dazu keine vorgängige Berufserfahrung mehr. 2022 bietet die Institution nämlich erstmals praxisintegrierte Bachelorstudiengänge (PiBS) an. Mehr dazu lesen Sie hier.
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