Mobilezone führt zinsfreie Ratenzahlungen für iPhones ein
Mobilezone führt eine Ratenzahlungsmöglichkeit für ausgewählte iPhone-Modelle ein. Wer das Angebot nutzt, kann nach zwei Jahren wählen, ob er das Apple-Gerät behalten, zurückgeben oder auf ein neues Modell umsteigen will. Noch ist das Angebot nicht schweizweit verfügbar.

Der Smartphonehändler Mobilezone bietet neu die Möglichkeit an, einige iPhones zins- und gebührenfrei auf Raten zu kaufen. Bislang sei dies nur in Verbindung mit einem Handy-Abo möglich gewesen, heisst es in der Mitteilung. Die neue Lösung namens "Flexrate" biete Kundinnen und Kunden höchste Flexibilität mit attraktiven Preis-Optionen.
Mobilezone rollt das Angebot schrittweise aus: Ab April 2023 sei es in 20 Shops im Grossraum Zürich erhältlich, heisst es in der Mitteilung. Dort könne man Flexrate für die iPhone-14-Modelle abschliessen, die Apple im Herbst 2022 vorstellte. Es sei geplant, danach das Angebot auf die ganze Schweiz auszuweiten.
Drei Möglichkeiten nach zwei Jahren
Kundinnen und Kunden, die einen Ratenzahlungsvertrag abschliessen, erhalten nach 24 Monaten drei Möglichkeiten: Sie können ihr iPhone behalten, zurückgeben oder auf ein neues Modell wechseln. Letzteres soll laut Mobilezone besonders attraktiv sein: Denn damit zahlen Kundinnen und Kunden nach 24 Monaten nur 75 Prozent des eigentlichen Verkaufspreises. Dies zumindest dann, wenn sie ihr altes iPhone "in gutem Zustand" an Mobilezone zurückgeben, wie der Smartphonehändler ausführt. Wer sein Handy behalten wolle, bezahlt nach 24 Monaten den Restwert.
"Immer mehr Menschen wollen unabhängig sein und ihr Smartphone separat vom Mobilabo kaufen. Und das zum tiefsten Preis und mit maximaler Flexibilität", sagt Mobilezone-CEO Roger Wassmer zum neuen Angebot. "All das können wir mit Flexrate nun bieten."
Mobilezone ist nicht das erste Unternehmen, welches diese Art der Ratenzahlung eingeführt hat. Telko Sunrise lancierte zum Verkaufsstart des iPhone 14 ein sehr ähnliches Angebot unter dem Namen "Smart Upgrade", wie Sie hier lesen können. Das Sunrise-Angebot stiess auf Kritik. Denn bei den beworbenen Sparmöglichkeiten handelt es sich mehr um Schein als Sein.

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Wieso die KI nur in Albträumen zum wahren Schrecken wird

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Vom IT-Systemintegrator über den Trusted Adviser zum Digital-Transformation-Partner

Klugheit schützt vor Dummheit nicht

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

Ricoh holt neuen Channel-Verantwortlichen für die Schweiz an Bord
