Fust hilft bei der Installation von Starlink
Fust ist eine Partnerschaft mit dem Satelliteninternetdienst Starlink von SpaceX eingegangen. Im Zuge der Partnerschaft hilft der Elektronikhändler bei der Installation von Starlink-Kits.
Wer sich in der Schweiz ein Starlink-Kit von Elon Musks Firma SpaceX zulegt, kann sich neu von Fust Unterstützung bei der Installation des Satelliteninternets holen. Für die Installation kommt ein zertifizierter Techniker oder eine Technikerin vorbei, um den Installationsort zu begutachten. Laut Fust gibt er oder sie Hinweise zur optimalen Platzierung der Geräte, stellt sicher, dass die notwendige Verkabelung und Verdrahtung ordnungsgemäss installiert ist und testet das System, um zu gewährleisten, dass es optimal funktioniert.
Kaufen müssen sich Interessierte ihr Starlink-Kit jedoch selbst über die Website des Anbieters. Wie es dort heisst, ist das "Internet aus dem All" in der gesamten Schweiz erhältlich. Wer die erforderliche Hardware mieten möchte, bezahlt dafür 15 Franken monatlich. Starlink verkauft die Hardware auch für 300 Franken. Hinzu kommen die Kosten für den Internetdienst, der 66 Franken pro Monat kostet.
"Wir freuen uns, mit Starlink zusammenzuarbeiten und den Kundinnen und Kunden in der Schweiz unser Fachwissen bei der Installation von elektronischen Geräten zur Verfügung zu stellen", lässt sich André Künzler, Leiter Kundendienst und Service bei Fust, zitieren. "Unsere Techniker verfügen über das Wissen und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass die Kundinnen und Kunden das Beste aus ihrem Starlink-Satelliteninternetdienst herausholen."
Auch Telko Salt ist eine Partnerschaft mit SpaceX eingegangen. Die Salt-Kundschaft soll dadurch eine lückenlose Netzabdeckung erhalten. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
Alao erneuert Vergleichsplattform für Handy- und Internet-Abos
Strafverfolger loten den Einsatz neuer Technologien aus
Start-up will mit neuartigem Ansatz KI-Halluzinationen reduzieren
Roomz feiert 10-jähriges Bestehen
Was sind die IT-Prioritäten der Schweizer CIOs?
KI verschärft die digitale Kluft zwischen Generationen
Warum Emotionen im Führungsalltag erfolgskritisch sind
Wenn der CEO KI einführt - und sich selbst abschafft
Collana Health erhält einen Leiter Business Intelligence