Fernfachhochschule Schweiz startet neue KI-Weiterbildung
Die Fernfachhochschule Schweiz lanciert einen neuen CAS in AI Engineering. In der Weiterbildung lernen Applikationsentwickler- und entwicklerinnen den Umgang mit neuen Technologien im Bereich Large Language Models und Retrieval Augmented Generation.
Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) startet im Herbstsemester 2024 mit einem neuen Weiterbildungsstudiengang. Im CAS AI Engineering vertiefen Studierende ihre Expertise in den aktuellen Technologien der angewandten Large Language Models (LLM) und lernen Applikationsentwicklung auf Basis von Retrieval Augmented Generation (RAG), wie die FFHS mitteilt.
Die Weiterbildung dauert ein Semester und richtet sich an Applikations- sowie Software-Entwicklerinnen und Entwickler und Datenwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen, die an der Schnittstelle von Theorie und praktischer Anwendung arbeiten möchten.
"Wir bieten Entwicklern nicht nur die Möglichkeit, eine RAG-Anwendung, das dazugehörige Embedding, den Retriever und den Ranker selbstständig aufzusetzen, sondern vermitteln auch ein theoretisch fundiertes Verständnis der neuesten Tools und Methoden", erklärt Tobias Häberlein, Leiter des Departements Informatik der FFHS.
Im einem ersten Teil gehe es um neuronale Netze, generative künstliche Intelligenz und Transformer-Netze. Danach stehen die zugrundeliegenden Tools wie Programmiersprachen, Embeddings, Vektordatenbanken, Ranker und Retriever im Zentrum. Den Abschluss bilde die Implementierung einer konkreten Anwendung.
Übrigens: Unlängst lancierte auch die Fachhochschule Graubünden neue Studiengänge rund um KI, wie Sie hier lesen.
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