Cyberkriminelle greifen St. Galler Stiftsbezirk an
Ein Cyberangriff legt die administrativen Dienste einiger Institutionen des St. Galler Stiftsbezirks lahm. Wer dahintersteckt, ist aktuell noch unklar.

Cyberkriminelle haben die administrativen Dienste verschiedener Einrichtungen des St. Galler Stiftsbezirk angegriffen. Insbesondere die Kommunikation ist laut "SRF" betroffen gewesen. Ausserdem seien Daten verschlüsselt worden. Weder E-Mails noch Telefone funktionierten. Wer hinter dem Angriff steckt, sei noch offen. Ebenfalls können die Auswirkungen bislang nicht abgeschätzt werden, so Isabella Award, Mediensprecherin des Bistums St. Gallen, gegenüber "SRF". "Stand jetzt sind keine Daten abgeflossen", sagt sie.
Derzeit seien Spezialisten mit Hochdruck daran, der Sache auf den Grund zu gehen. Die Mitarbeitenden der St. Galler Institutionen würden zudem intensiv in puncto Cybersicherheit geschult.
Eine Statistik von Check Point zu Cyberangriffen zeigt übrigens, dass diese massiv zunehmen. Mehr darüber lesen Sie hier.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Update: Softwareone verzichtet auf Mindestannahmeschwelle für Crayon-Übernahme

Adnovum erzielt Rekordumsatz

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Quickline steigert Erlös auf 248 Millionen Franken

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen

Gangnam Style im Mittelalterstil

Logitech erhöht Umsatz, aber hadert mit Zöllen

Was Grossunternehmen können, können KMUs genauso

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional
