KI Power bringt praktische KI-Weiterbildung in die Schweiz
Mit der Initiative KI Power entsteht in der Schweiz eine Plattform für praxisnahe Weiterbildung im Bereich KI. Das Angebot richtet sich an Unternehmen, Verbände und Privatpersonen und deckt unterschiedliche Themen und Zielgruppen ab.

Die im April 2025 gestartete Initiative namens "KI Power" hat sich das Ziel gesetzt, Unternehmen, Verbänden und Privatpersonen eine zentrale Anlaufstelle für das Verständnis und die Nutzung künstlicher Intelligenz zu bieten. Laut einer Mitteilung deckt das Kursprogramm der Initiative ein breites Spektrum ab – von Einsteigerkursen bis zu spezialisierten Workshops sowie öffentliche und private Kurse für Unternehmen und Verbände. Die öffentlichen Kurse finden aktuell in Winterthur, St.Gallen, Spreitenbach AG und Buchs SG statt und sollen laufend auf weitere Städte in der Deutschschweiz ausgeweitet werden.
Zum aktuellen Kursangebot gehört etwa der Kurs "Vibe Coding – von der Idee zur Website in einem Tag", in dem Teilnehmende mit generativen KI-Tools einen funktionsfähigen Website-Prototypen erstellen können. Der Kurs richtet sich demnach an Personen mit Vorkenntnissen im Einsatz von KI-Tools und Prompting. Des Weiteren biete KI Power öffentliche Kurse für verschiedene Themen und Zielgruppen an. Teilnehmende könnten zudem selbst Themen vorschlagen, heisst es weiter. Monatliche Update-Calls sowie in den jeweiligen Themen versierte Trainer und Spezialisten runden das Angebot ab.
KI Power unterstützt Teilnehmende bei der Umsetzung konkreter KI-Projekte von der ersten Idee bis zur Realisierung, wie das Unternehmen weiter schreibt. Die Initiative setzt demnach auf interdisziplinäres Know-how, ein breites Netzwerk und Zusammenarbeit mit dem Verband KImpact.
KI Power gegründet haben Manuela Hug, Nando Bosshart und Antonia Zahner. Das Team kombiniere Fachwissen aus KI-Strategie, Softwareentwicklung sowie Marketing- und Kommunikation.
Lesen Sie auch: Der Verband Angestellte Schweiz gründet einen Thinktank namens "EinstAIn". Darin will er die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf die Arbeit erforschen. Am Gremium sollen sich IT-Unternehmen und auch Arbeitgeber beteiligen.

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