Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank
Der Verband Angestellte Schweiz gründet einen Thinktank namens "EinstAIn". Darin will er die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf die Arbeit erforschen. Am Gremium sollen sich IT-Unternehmen und auch Arbeitgeber beteiligen.

Unter dem Namen "EinstAIn" entsteht ein neuer Thinktank. Dahinter steckt der Verband Angestellte Schweiz, wie die "Handelszeitung" berichtet. Mit "EinstAIn" will der Verband seine Mitglieder besser auf eine von künstlicher Intelligenz geprägte Welt vorbereiten. Gegenüber der Zeitung bestätigt Geschäftsführer Stefan Studer die Pläne und sagt, die Arbeiten seien bereits weit fortgeschritten.
Abgesehen vom Verband gehört auch das Beratungsunternehmen Kuble zur Trägerschaft des Thinktanks. An "EinstAIn" sollen sich laut dem Geschäftsführer auch IT-Unternehmen und Forschende beteiligen. Und auch die Arbeitgeber sollen in der Initiative zu Wort kommen. "EinstAIn" sei paritätisch aufgestellt, erklärt Studer.
Der Verband Angestellte Schweiz und Kuble machen jetzt schon gemeinsame Sache im KI-Bereich. Zu den Früchten dieser Arbeit gehört Ella, eine KI-Assistentin, mit der Arbeitnehmer über ihre mentale Gesundheit sprechen können. Mehr dazu lesen Sie hier.

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Die Verwaltung und die Offenheit

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor
