Event am 30. Oktober

Neue Arbeitswelten und die Grenzen der KI: Bechtle lädt zur Xperience 2025

Uhr
von Coen Kaat und jor

Am 30. Oktober findet die "Bechtle Xperience 2025" statt. Auf dem Programm stehen Keynotes zu Stressresistenz, neuen Arbeitswelten, den Methoden von Cyberkriminellen und den Grenzen der KI.

(Source: macrovector / Freepik)
(Source: macrovector / Freepik)

Mehr als 25 ausstellende Hersteller, über 15 Workshops und 4 Keynotes. Am 30. Oktober veranstaltet Bechtle in der Aeschbachhalle Aarau die "Bechtle Xperience 2025". Bechtle verspricht Teilnehmenden visionäre Konzepte mit praxisnahen Umsetzungsstrategien, interaktive Formate, echte Use Cases direkt von Kunden und Lösungen zum Anfassen. Der Anlass richtet sich an Grossunternehmen, KMU und den öffentlichen Sektor, wie der Veranstalter auf der Event-Website mitteilt.

Auf dem Programm stehen die folgenden vier Keynotes:

  • "Crossfire" von Suzanne Grieger-Langer, Expertin für Profiling und mentale Sicherheit: Wie man in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahrt, Manipulation widersteht und ein Team "unkaputtbar" macht.
  • "Arbeitswelten 2030" von Trendforscher Sven Gabor Janszky: Wie KI, demografische Veränderungen und neue Technologien die Arbeitswelt revolutioniert und wie sich Unternehmen optimal darauf vorbereiten.
  • "Patient 0" von Merlin Stottmeister, Consultant IT-Security bei Bechtle: Wie Cyberkriminelle im Darknet vorgehen und wie man sich wirksam schützen kann.
  • "Ist KI ein Alleskönner?" von Elisabeth Vinek, Business Unit Manager Data & Analytics bei Bechtle Schweiz, und Claudio Mirti, Senior Solution Engineer Advanced Analytics & AI EMEA bei Microsoft: Diese Keynote soll anhand konkreter Anwendungsfälle zeigen, wo KI glänzt, wo sie an Grenzen stösst und wo der Mensch unersetzlich bleibt.

Interessierte finden auf der Website des Events mehr Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit, sich anzumelden.

 

Das könnte Sie ebenfalls interessieren: Anfang September hat das Systemhaus den "Bechtle Index of Sovereignty" angekündigt. Damit sollen Unternehmen den Reifegrad ihrer digitalen Souveränität strukturiert ermitteln und konkrete Massnahmen ableiten können, wie Sie hier nachlesen können.

Webcode
bQQyNGiS