Amoled TV-Markt gerät ins Stocken
Der Marktforscher iSuppli sieht den globalen Versand von Amoled-TV-Sets in den nächsten Jahren ins Stocken kommen. Die Gründe hierfür orten die Analysten einerseits bei den teuren Materialien, andererseits würden die Hersteller vor verschiedenen Herausforderungen stehen.
Die globale Auslieferung von Amoled-TV-Geräten werde aufgrund von hohen Preisen über die nächsten Jahre nur limitiert vonstatten gehen. Schuld daran seien einerseits die teuren Materialien, andererseits hätten die Manufakturen verschiedene Herausforderungen zu überwinden, berichtet iSuppli in einer aktuellen Studie.
Vinita Jakhanwal, Direktorin der Abteilung Small and Medium Display Services von iSuppli, meint dazu, dass die Amoled-TV-Preise in den nächsten Jahren "dramatisch" höher bleiben würden, als die Preise von LCD-Displays. Der Ausschuss in den Fabriken und die Materialkosten seien immer noch zu hoch.
Die Marktforscher von iSuppli erwarten, dass der globale Versand von Amoled-TV-Einheiten von 34'000 im laufenden Jahr auf rund 2,1 Millionen Einheiten im Jahr 2015 ansteigt. Während diese Zahlen ein gewaltiges Wachstum suggerierten, werde die Menge an ausgelieferten Amoled-TV-Geräten im Jahr 2015 aber nur ein Prozent des globalen Flat-Panel-Marktes ausmachen.
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Die Redaktion macht Winterpause
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA