D-Link gibt Tipps zum Troubleshooting im Netzwerk
Referenten von D-Link informierten am gestrigen D-Link Solution Day über Themen wie Troubleshooting im Netzwerk und Wireless-Lösungen.
Am D-Link-Solution Day in Frankfurt am Main war das professionelle Troubleshooting eines der Hauptthemen. Marcus Linde, Senior Technical Engineer im Bereich Customer Service informierte über den Berufsalltag eines Administrators und die Probleme der Fehlersuche. "Was wir dringend benötigen ist eine genaue Fehlerbeschreibung", erklärte er – und erntete damit einiges an Gelächter. Hinweise wie "Mein Netz ist langsam" oder "Die Internetverbindung funktioniert nicht" seien meist nicht sehr hilfreich.
Netzwerkplan und Analyse-Tools
Ein Administrator muss einen Fehler erkennen und beheben können. Dabei sei ein Netzwerkplan des Kunden sehr hilfreich. "Nur so kann ich mir einen Überblick über ein Netzwerk verschaffen und gegebenenfalls Engpässe erkennen", erklärte Linde weiter. Auch Mess-Systeme, Logging und Traffic-Analyse-Tools seien wichtige Instrumente, um Fehler zu finden und folglich beheben zu können.
So sorgt ein Spanning-Tree-Protokoll beispielsweise dafür, dass Loops in Netzwerken beseitigt werden können. Loops sorgen für unnötigen Traffic und belasten damit das System, was im schlimmsten Fall zu einem Zusammenbruch führen kann.
Wireless-Lösungen
Ein weiteres Hauptthema betraf professionelle Wireless-Lösungen für kleine und grosse Netzwerke. D-Link setzt dabei auf Profile, die man festlegen und damit bequem seine Access Points konfigurieren kann, was die Arbeit in einem Netzwerk erleichtern soll - ganz besonders bei immer wiederkehrenden Aufgaben und Konfigurationsschemas.
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Wie Rentiere die Kälte überstehen
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz