Nokia zieht sich aus Japan zurück
Nachdem Nokia seine Geschäfte in Japan bereits 2008 reduziert hatte, will das Unternehmen nun die dortigen Tätigkeiten ganz einstellen.
Nokia will sich bis August aus dem japanischen Handy-Markt zurückziehen, wie Reuters berichtet. Das Nachrichtenunternehmen bezieht sich dabei auf einen Bericht des japanischen Finanzmagazins Nikkei und Business Daily.
Das finnische Unternehmen habe bereits 2008 Handy-Lieferungen an japanische Spediteure beendet – mit Ausnahme der Luxusmarke Vertu. Nun werde auch diese eingestellt. Grund dafür seien sinkende Absatzzahlen verursacht durch die steigende Beliebtheit von Smartphones.
Nokia habe seine Dienste mithilfe der Infrastruktur von NTT Docomo betrieben. Sobald die Verträge Ende August auslaufen, werde Nokia auch die Geschäftstätigkeit einstellen.

Oracle adressiert Cybersicherheit im Verteidigungssektor

Europaweite Umsätze für Desktop-PCs steigen - auch Schweiz legt deutlich zu

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Cyberkriminelle verbreiten Schadsoftware mit gefälschtem Cookie-Banner

OpenAI schraubt am Preis für ChatGPT Enterprise

Virtuelle Aula für reale Nobelpreisträger

Gurken - der Feind der Katzen

KI in der Softwareentwicklung – diese Skills sind gefragt

BFE startet neue Erhebung zu Stromverbrauch und Effizienz von Rechenzentren
