Ericsson startet neuen Geschäftszweig
Ericsson steigt ins Bezahlgeschäft mit Mobiltelefonen ein. Dazu hat das Unternehmen eine technische Lösung entwickelt und einen neuen Geschäftszweig gegründet.
Ericsson hat den neuen Geschäftszweig Ericsson Money Services gegründet. Mit dem neuen Tätigkeitsbereich will Ericsson die Geschäftsfelder der mobilen Bezahl- und Überweisungsdienste penetrieren, wie das Unternehmen mitteilt.
Dazu biete Ericsson nun eine technische Lösung namens Money Service an. Diese soll Zahlungen per Mobilfunk und Machine-to-Machine-Kommunikation erlauben. Das System erfülle dafür nötige Regulierungs- und Sicherheitsanforderungen, schreibt Ericsson weiter. Dies soll es Netzbetreibern und Finanzinstituten ermöglichen, ihre Dienstleistungen in Echtzeit und in unterschiedlichen Währungen mobil anzubieten. Ausserdem soll sich Money Service unterschiedlichen Geschäfts- und Betreibermodellen anpassen lassen, was die Adaption des Service an die jeweiligen Bedingungen unterschiedlicher Märkte erlaube.
Ericsson rechnet bis zum Jahr 2020 mit 50 Milliarden netzwerktauglichen Geräten und hofft auf einen entsprechend grossen Markt im Bereich "Mobile Money Services". Für den neuen Geschäftszweig hat das Unternehmen zwei Jahre Planung investiert.

Update: Ex-Salt-CEO wird neuer Konzernleiter der Post

Cyberkriminelle klauen Zefix-Daten, um Firmen zu imitieren

Firmenporträt Rechenzentrum Stollen Luzern

Warum veraltete Software zur Achillesferse der IT-Sicherheit wird

Axpo Systems übernimmt CKW Fiber Services

Warum das stille Örtchen lieber still bleiben sollte

Bald kommt die Bundesrats-App

Zero Trust, umfassende Sicherheit und Schutz vor Datenabfluss direkt im Browser

Kingston IronKey: Forged to be Secure
