IT-Trend-Show am Hallwilersee
Fujitsu lädt am 27.Februar gemeinsam mit Technologiepartnern zum Solution Day nach Meisterschwanden ein. Am Event werden Lösungen und Anwendungen gezeigt, um die Abläufe in der IT-Abteilung zu verbessern, zu beschleunigen und zu vereinfachen.

Am 27. Februar stellt Fujitsu im Rahmen des Fujitsu Solution Day neue Lösungen und Anwendungsmöglichkeiten vor. Am Event in Meisterschwanden am Hallwilersee geht es etwa um modernes Datenmanagement, eine agile Storage-Infrastruktur und wie man diese mit der "richtigen" Architektur im Datacenter aufbaut, wie Fujitsu in einer Medienmitteilung schreibt.
Thomas Romer, Head of Storage and Server bei Fujitsu Schweiz erklärt: "Wir wollen unseren Kunden zeigen, wie sie mit den Lösungen ihr Geschäft vereinfachen und Prozesse verbessern können. Als Lösungsanbieter ist das unsere Kompetenz. Wir haben über einen Weg nachgedacht, wie wir Firmen das am besten darstellen können und sind auf die Idee gekommen, ihnen zum ersten Mal solch einen Solution Day anzubieten. Das Echo war gross."
Ausstellung gemeinsam mit Partnern
Vorgestellt werden die Lösungen von Partnerunternehmen Fujitsus, darunter Netapp, Brocade und Commvault. "Wir sind auf solche starken Partner angewiesen", betont Romer. "Nur dadurch, dass man die Kompetenzen unterschiedlicher Firmen und Spezialisten zusammenführt, lässt sich die IT-Infrastruktur optimieren. Und nur so lassen sich echte Innovationen entwickeln. So schnell, wie sich heute die Geschäftswelt ändert, müssen die Strategien der IT mit der Geschäftsführung Hand in Hand gehen. Der Trend geht deshalb immer mehr in die Richtung, flexible und damit leicht skalierbare Lösungen zu entwickeln. Nur so sind Unternehmen für Up- und Downsizing gerüstet, je nach aktuellem Bedarf."
Mit der Wahl des Veranstaltungsortes am Hallwilersee, will Fujitsu Technology Solutions seine Kunden "in bewusst schöner Umgebung" über die neuesten Entwicklungen und Trends informieren. Schliesslich dient der Event auch dem Networking der Unternehmen untereinander. Das Interesse ist offenbar gross: 100 Vertreter von rund 70 Firmen hätten ihr Erscheinen bereits zugesagt. Darunter auch viele bekannte Unternehmen. Das Spektrum reiche von Swisscom über Helsana und Kaba bis zur UBS.
Von Disaster Recovery bis zur Handvenen-Erkennung
Weitere Themen sind Konzepte für Disaster Recovery und Data Center Networking mit Ethernet Fabric und 16 Gbit-Fibre-Channel. Viel Aufmerksamkeit dürfte auch der Sicherheitsbereich erhalten: Dort werden Lösungen vorgestellt, die sich um die neue Technik der Handvenen-Erkennung drehen.

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