Mit Google ins virtuelle Museum
Google hat in Zusammenarbeit mit 17 Museen das 'Art Project' lanciert und ermöglicht damit virtuelle Rundgänge durch die Ausstellungsräume.

Google hat auf seinem firmeninternen Blog sein Art Project vorgestellt. 17 bedeutende Museen mit mehr als 1000 Werken beteiligen sich an Googles Idee des virtuellen Museumsbesuchs.
Google setzt beim Art Project auf die Street-View-Technologie, die virtuelle Rundgänge durch die Museen möglich machen soll. 360-Grad-Panaromabilder der Innenansichten der ausgewählten Galerien wurden von einem speziell entwickelten Street-View-Wagen in Miniaturform eingefangen.
Per Mausklick kann man damit Werke auswählen und sie in hochauflösenden Aufnahmen betrachten. Zu jedem Werk stellt das Projekt auch zugehörige Youtube-Videos und Zusatzinformationen zur Verfügung.
Jedes der 17 Museen wählte je ein Kunstwerk aus, das mit ultra-hochauflösender "Gigapixel"-Fototechnologie in aussergewöhnlicher Detailtiefe zur Verfügung gestellt wird.
Diese Bilder enthalten laut Google etwa sieben Milliarden Pixel, womit sich sogar Pinselführung und Patina erkennen lassen. Die Nutzer können mit der Funktion 'Create an Artwork Collection' eine eigene Sammlung anlegen.
Am Projekt beteiligen sich unter anderem "The Museum of Modern Art" in New York, das Van-Gogh-Museum in Amsterdam oder die Uffizi-Galerie in Florenz.

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Die Verwaltung und die Offenheit

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

Die Redaktion macht Sommerpause

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten
