Swisspass-Betreiber löschen alle Daten
SBB und VöV haben alle bisher erhobenen Daten des Swisspasses gelöscht. Sie reagieren damit auf eine Empfehlung des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten. In Zukunft sollen keine Daten mehr gespeichert werden.
Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) hat die Swisspass-Betreiber Anfang dieses Jahres gerügt. Die SBB und der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) hatten der Ansicht des EDÖB zufolge personenbezogene Kontrolldaten unnötigerweise erhoben und zu lange gespeichert. Der Bundesbeauftragte empfahl daher, diese Daten möglichst bald zu löschen.
Dieser Empfehlung sind SBB und VöV nun nachgekommen, wie der EDÖB mitteilt. Zudem tauschten die Betreiber ihre Software aus. Damit sei sichergestellt, dass auch in Zukunft keine Daten mehr übermittelt werden, heisst es weiter.
Laut dem EDÖB erfüllten SBB und VöV die Empfehlungen. Damit sei "Sinn und Zweck Rechnung getragen" worden und die Sachverhaltsabklärung wurde abgeschlossen.

Swissnet baut Führungsspitze um

Das sind die Trends der IFA 2025

Der KI-CEO von Yuh ist gar kein CEO

Temenos-CEO tritt per sofort zurück

Biel will in Immobiliensoftware investieren

Das sind die Finalisten für den Swiss CISO of the Year

Die Post testet einen Roboterhund

Achermann ernennt neuen Key Account Manager

Wenn die Stormtrooper plötzlich auf dem Bundesplatz auftauchen
