Was 2100 Gigawattstunden leisten
Gemäss einer Studie des Bundesamts für Energie verbrauchen die Schweizer Rechenzentren jährlich 2100 Gigawattstunden. Also etwa so viel wie 450'000 Haushalte zusammen. Wie nachhaltig ist der RZ-Markt in der Schweiz? Über diese und weitere Fragen diskutieren Experten von Data11, Equinix, Green, Interxion, Mount10, Netrics, NTT und Xelon.

Was muss ein RZ-Betreiber heute bieten, um morgen noch im Geschäft zu sein? Wie können sich lokale RZ-Betreiber gegen die grossen, internationalen Anbieter behaupten? Und welche Chancen bietet das RZ-Geschäft für Fachhändler, Integratoren, Systemhäuser?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:
Michael Dudli, CEO von Xelon: "Ausser Datenschutz und Security-Massnahmen spielen auch Energieeffizienz und Innovationsfähigkeit eine Rolle."
Walter Kasal, NTT: "Es reicht nicht mehr, nur Fläche, Energie, Kühlung und physische Sicherheit anzubieten."
Thomas Kreser, Interxion: "Die aktuell stattfindende digitale Transformation bietet viele Chancen."
Roger Semprini, Equinix: "Idealerweise sollte ein RZ-Anbieter ein sogenanntes Campus-Modell anbieten."
Patrick Stutz, Mount10: "Nicht die RZ-Fläche ist entscheidend, sondern wie viel Kühl- oder Stromleistung pro Quadratmeter zur Verfügung steht."
Roger Süess, Green: "Nachhaltige Ansätze sind absolut entscheidend!"
Mark Thommen, Netrics: "Jedes Kilowatt an Systemleistung in einem Datacenter mit schlechtem PUE-Wert kostet den Kunden Geld ohne Gegenwert."
Ralph Urech, Data11: "Langfristige Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit bleiben jedoch die drei wichtigsten Eckpfeiler."

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