Speicher im Einstiegssegment weniger gefragt
Im ersten Quartal des Jahres ist die Nachfrage nach Speicherlösungen im Einstiegssegment im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Durch die Berücksichtigung von Sondereffekten korrigiert sich das Gesamtbild jedoch wieder.
Der Speichermarkt für das Einsteigersegment (PELS - Personal and Entry Level Storage) entwickelte sich im ersten Quartal dieses Jahres weniger stark, als noch im Jahr zuvor. Insgesamt wurden mit 19 Millionen Einheiten knapp 7 Prozent weniger Produkte abgesetzt. Der Wert der verkauften Waren ging dabei um fast 4 Prozent zurück, wie die jüngsten Zahlen der Marktforscher von IDC zeigen.
Der deutliche Rückgang im ersten Quartal soll jedoch nicht als Einbruch gedeutet werden, vielmehr ist der Rückgang ein Resultat von Sondereffekten. Denn im ersten Quartal 2013 wurden überdurchschnittlich viele Einheiten abgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt endete der HDD-Speicher-Engpass, ausgelöst durch die Thailandflut, und es wurden viele Bestellungen aufgegeben, ordnet IDCs Research-Managerin Liz Conner die Zahlen ein.
IDC unterteilt dabei den Markt mit "Personal-" und "Entry Level-Speicher" in zwei Segmente. Personal-Speicher-Geräte haben dabei einen bis zwei Slots und Entry-Level-Speicher verfügen über drei bis zwölf Einschübe für Festplatten.
Die Segmente entwickelten sich sehr unterschiedlich. Während der Entry-Level-Storage-Markt um 14 Prozent zulegen konnte, verzeichnete das Personal-Segment einen Rückgang von 8,6 Prozent. Im Markt dominieren jedoch Personal-Storage-Speicher. So entstammen 98,6 Prozent der Geräte und somit 86,7 Prozent des Umsatzes aus diesem Segment.

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