IOZ schnappt sich Microsoft-Cloud-Spezialist
Der Surseer Systemintegrator IOZ hat sich im Bereich Cloud-Services verstärkt. Matthias Hummler erstellt Konzepte für Kunden und soll darüber hinaus die Projektleiter bei IOZ schulen.

Wie heute bekannt wurde, hat der Surseer IT-Dienstleister IOZ im September sein Team mit Matthias Hummler verstärkt. Hummler soll seine Expertise für Microsofts Cloud-Lösungen, wie etwa Office 365, Windows Azure oder Intune einbringen, wie IOZ mitteilte.
Hummler arbeitet für den Bereich Cloud Innovation Center. Der Bereich wurde im Frühling dieses Jahres gegründet und fokussiert Cloud Services auf Basis von Microsoft-Produkten. In der Geschäftseinheit berät Hummler Kunden, erstellt für diese Konzepte und verantwortet entsprechende Projekte.
Zusätzlich zu seinen Aufgaben im Cloud Innovation Center wird Hummler auch für die Weiterbildung der IOZ-Projektleiter aus dem Sharepoint-Umfeld in den Themen rund um Microsoft Office 365 verantwortlich sein. "Wir sind sehr froh, mit Matthias Hummler einen Experten der ersten Stunde für die Cloud-Dienste von Microsoft gefunden zu haben", freut sich Josua Müller, Leiter Cloud Innovation Center und Mitglied der Geschäftsleitung bei IOZ. "Als Teil des Cloud Innovation Center wird er für unser neues strategisches Geschäftsfeld eine wichtige Stütze sein."
Vor seinem Wechsel zu IOZ war Hummler bei dem Schweizer Lebensmittelunternehmen Eisberg für die IT und damit auch für die Infrastruktur mit Office 365 und Windows Azure zuständig.
Seine Karriere startete Hummler als Assistent für das Fach Informatik an der Fachhochschule Wädenswil. Weitere Stationen waren Hochdorf Holding, wo er als ERP-Spezialist arbeitete und CSB-System, wo er als Business IT Consultant tätig war.

Best of Swiss Apps steht wieder in den Startlöchern

Schwachstelle macht aus KI-Agenten gefährliche Plaudertaschen

OpenAI-CEO glaubt an die baldige digitale Superintelligenz

Generative KI zwischen technischen Versprechen und menschlicher Realität

Bund und Schweizer Finanzsektor vertiefen ihre Zusammenarbeit für mehr Cybersicherheit

Graubünden ernennt Leiterin der neuen Aufsichtsstelle Datenschutz

Update: Darum kommt die KI-Siri von Apple erst 2026

Wie KI und Nachhaltigkeit laut Swisscom Hand in Hand gehen

Cyberkriminelle geben sich als Logistikdienstleister aus
