Kodak muss den Gürtel enger schnallen
Der Fotokonzern Kodak wird noch mehr Mitarbeiter entlassen. Bis zum Jahresende sollen weitere 1000 Arbeitsplätze wegfallen.
Kodak wird die Zahl seiner Mitarbeiter weiter reduzieren, berichtet ZDnet.de. Bis zum Jahresende sollen nochmals 1000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Dadurch wolle das angeschlagene Unternehmen Personalkosten in Höhe von 330 Millionen Dollar einsparen.
Schon Anfang des Jahres hatte Kodak die Streichung von 2700 Stellen angekündigt. "Wir haben erkannt, dass wir unsere Ausgaben schnell und deutlich reduzieren müssen", wird Antonio Perez, CEO und Vorstandsvorsitzender von Kodak, zitiert. Die derzeitige Kostenstruktur sei für ein grösseres und breiter aufgestelltes Unternehmen gedacht.
Kodak versucht derzeit über 1000 Patente zu verkaufen. Der Verkauf der Patente ist für den insolventen Fotokonzern überlebenswichtig. Die bisherigen Gebote hätten die Erwartungen jedoch nicht erfüllt.

Neuer DACH-Chef von Google Cloud kommt von Microsoft

Schweizer Unternehmen Navori Labs übernimmt Signagelive

Abraxas ernennt Leiter für Base Infrastructure Services

Sysob vertreibt Enterprise-Storage-Lösungen von Infinidat

Java ist jetzt auch Metal

Globaler Tablet- und Chromebook-Markt wächst weiter

Cisco meldet Abfluss von Kundendaten aus CRM

Was BDO von seinen IT-Partnern erwartet

Palo Alto übernimmt Cyberark
