Öko-Institut: NAS umweltfreundlicher als Cloud
Das deutschte Öko-Institut empfiehlt Computernutzern, Daten auf einem Speicher im heimischen Netzwerk statt in der Cloud zu speichern. Bei den NAS sollten Nutzer auf energieeffiziente und geräuscharme Modelle setzen, rät das Institut.
Das Freiburger Institut für angewandte Ökologie – kurz Öko-Institut – rät Computernutzern vor allem für grosse Datenmengen einen Speicher im Heimnetzwerk, der deutlich umweltfreundlicher und kostengünstiger sein soll als eine Auslagerung in die Cloud.
4,7 Gigabyte Daten in der Cloud würden 55 Kilogramm CO2-Äquivalente erzeugen, während dieselbe Datenmenge im Heimnetzwerk nur 150 Gramm verursachen würde. Zudem kosten laut dem Öko-Institut Anschaffung und der Betrieb eines NAS mit einem Terabyte pro Jahr rund 100 Euro. Die Cloud biete zum gleichen Preis dagegen lediglich 100 Gigabyte Speicherplatz.
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
Was Mitarbeitende laut Die Ergonomen Usability am IT-Arbeitsplatz erwarten
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf