Ultrabooks mit Touchscreen bald Standard?
Wie Intel-Vizepräsident Kirk Skaugen auf der CES ankündigt, sollen Touchscreens zum verpflichtenden Kriterium für Ultrabooks werden.
Intel will zukünftig nur noch Ultrabooks mit Touchscreens zulassen, berichtet Zdnet. Dies werde ein verpflichtendes Kriterium für Geräte mit der Chip-Generaton Haswell. Dies hat Intel-Vizepräsident Kirk Skaugen laut Zdnet auf der CES angekündigt. Die Prozessorgeneration Haswell soll Skaugen zufolge ebenso lange Akkulaufzeiten ermöglichen wie Tablets mit ARM-Prozessoren.
Ab Mitte des Jahres sollen laut Zdnet alle neuen Ultrabooks über berührungsempfindliche Bildschirme verfügen. Somit werden die meisten Ultrabooks in Tablets konvertierbar sein. Damit möchten Intel, Microsoft und ihre Partner gegen Konkurrenzmodelle wie das Apple iPad, Google Nexus Samsung Note 10.1 und Amazon Kindle Fire bestehen, heisst es weiter. Auch in Hinblick auf Microsofts neues Betriebssystem Windows 8 bieten Touchscreens Vorteile.
KI-Assistenten werden zur neuen KMU-Suchmaschine
Eset sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
App-Entwickler fordern EU-Massnahmen gegen Apple-Gebühren
Convotis setzt auf Bare-Metal-Openshift-Umgebungen
Payrexx ernennt neue Geschäftsführerin
Phisher ködern mit Rückerstattungen der Mehrwertsteuer
Jurassische Kantonalbank schafft Geschäftsbereich für Digitalisierung
In aller Munde: Grittibänz im Benz
2026 bringt eine neue Generation hochentwickelter Cyberangriffe