WLAN-Technik stiess auf reges Interesse

Aruba Roadshow

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Egal ob Unternehmenskunden, Techniker oder Verkäufer: Alle wollen das schnelle Netz. Diesen Eindruck vermittelte die gut besuchte Roadshow von Aruba bei ihrem Halt in Zürich. Erklärt wurden die Potenziale, die sich durch den aktuellen WLAN-Standard 802.11ac ergeben.

Netzwerkspezialist Aruba hat auf seiner Roadshow am 19. November auch einen Halt in Zürich eingelegt. Unter dem Motto "In fünf Schritten zum schnelleren, intelligenteren WLAN" hatte der Hersteller im Vorfeld eingeladen.

Das kam an: Über 60 Spezialisten aus den Bereichen Technik und Vertrieb, aber auch Kunden und Medienvertreter folgten der Einladung Arubas ins Hotel 25hours in der Limmat-Metropole, wie Aruba mitteilt. "Der Einsatz von mobilen Endgeräten und die damit einhergehenden Anforderungen sind in Unternehmen jeder Grössenordnung ein Thema. Das haben wir auch am grossen Zuspruch für unseren Event gemerkt. Wir freuen uns, dass wir sowohl Anwendern als auch Partnern unser Lösungsportfolio im Bereich WLAN und BYOD genauer vorstellen konnten", wie Tanja Klein, Marketing Manager Central Europe bei Aruba Networks, auf Anfrage sagte.

WLAN-Netze stärker beansprucht

WLAN-Netze würden in Unternehmen heute stärker gefordert, lautete die Kernthese. Dies, weil immer mehr mobile Anwender ihre WLAN-tauglichen Geräte wie Smartphones oder Tablets auch am Arbeitsplatz nutzen.

Arubas Experten zeigten deshalb anhand von fünf Vorträgen über den Tag verteilt, wie Wireless-Umgebungen entsprechend angepasst werden können und welche Möglichkeiten sich dadurch zusätzlich ergeben.

"Problemlöser" 802.11ac

Teile der Lösung seien das Geräte- und App-Management sowie die Bereitstellung von mobilen Services für Besucher und Kunden im Unternehmen. Im Vordergrund stünden jedoch Geräte, die nach dem WLAN-Standard 802.11ac funktionieren.

Verglichen mit dem Vorgänger 802.11n bietet der neue Standard eine bis zu drei Mal schnellere Datenübertragung, wodurch in drahtlosen Netzen Daten mit einem Tempo übertragen werden könnten, wie dies ansonsten nur in kabelgebundenen Gigabit-Netzen möglich ist.

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