Fujitsus erster Solution Day
Zu seinem ersten Solution Day hat Fujitsu gestern rund 100 Besucher begrüsst. An dem Anlass ging es dem Unternehmen darum, Kunden und Partner zusammenzubringen. Zudem zeigte Fujitsu Produkte und Lösungen (nicht nur) aus dem Fujitsu-Ökosystem.











Fujitsu hat gestern in Meisterschwanden am Hallwilersee seinen ersten Fujitsu Solution Day abgehalten. Mit dem Anlass brachte das Unternehmen Kunden und Partner in ungezwungener Atmosphäre zusammen.
Die ausstellenden Technologiepartner, darunter Commvault, Brocade, Netapp, Quantum und Systemintegratoren wie IT-Movement präsentierten den rund 80 angereisten Fujitsu-Kunden, darunter Swisscom, Helsana, Kaba und UBS, ihre Angebote und Lösungen in einer kleinen Ausstellung.
Big Data braucht Flashspeicher
Die Veranstaltung stand unter dem Motto Big Data, zu dem Fujitsu-Experte Andreas Weidle referierte, bevor es in die beiden Tracks ging. Begrüsst wurden die total etwa 100 Besucher von Thomas Romer, Head of Storage & Server bei Fujitsu Schweiz.
Fujitsu-Experte Andreas Weidle erklärte in seinem Referat den Begriff Big Data und wie grosse Datenmengen mit Fujitsu-Technologie schnell bearbeitet und ausgewertet werden können. Für Weidle ist klar, dass man nicht von Big Data sprechen kann, ohne auch über Flashspeicher-Technologie zu sprechen. In diesem Zusammenhang ist Weidle überzeugt, dass sich das Storage-Geschäft bis 2015 revolutionieren wird. Er sieht Flash für Big-Data-Anwendungen trotz höherer Preise pro Gigabyte in der Poleposition.
Zeit fürs Netzwerken
Themen in den Tracks waren etwa Konzepte für das Disaster Recovery und das Data Center Networking mit Ethernet Fabric und 16 Gbit Fibre Channel. Im Sicherheitsbereich wurden von BWO Systems Lösungen vorgestellt, die sich um die Technik der Handvenen-Erkennung drehten.
Am Anlass gab es für die angereisten Gäste zwischen den Präsentationen auch immer genügend Zeit fürs Netzwerken untereinander. Zum Abschluss der Veranstaltung servierte das Hotel Seerose einen Apéro.

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