Games- und Konsolen-Markt legt zu
Der stationäre Handel hat 2014 mit Games wieder mehr verdient. Der Umsatz steigerte sich um 15 Prozent auf 244 Millionen Franken. Grund dafür sei die neue Konsolengeneration.

Der Umsatz von Video- und Computerspielen sowie deren Hardware hat 2014 im stationären Handel wieder zugenommen. Grund dafür ist die neue Konsolengeneration Xbox One, Playstation 4 sowie die Wii U, teilt die Swiss Interactive Entertainment Association (SIEA) mit. Folglich wuchs der Games-Markt um 15 Prozent auf 244 Millionen Franken.
FIFA 15 verkaufte sich über alle Plattformen hinweg am besten. Weitere Kassenschlager waren "Far Cry 4", "Assassins Creed Unity oder "GTA 5", teilt der Verband weiter mit. Der Trend hin zu mehr Online-Verkäufen sei jedoch weiterhin ungebrochen. "Wir gehen davon aus, dass in der Schweiz der Umsatz durch den Online-Kanal bereits rund 30 Prozent beträgt", sagt Peter Züger, Präsident der SIEA.
Peter Züger erwartet für 2015 eine weiterhin positive Entwicklung. Die Nachfrage nach neuen Konsolen sowie nach deren Spielen sei eine wichtige Basis für die Entwicklung im Online- aber auch im stationären Handel, führt Züger weiter aus.

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