Markt für Mini-PCs floriert
Die Verkäufe von Mini-PCs haben in Westeuropa um über ein Viertel zugenommen. Sie machen mittlerweile ein Viertel des gesamten Desktop-PC-Markts aus.

Im westeuropäischen Markt für Mini-PCs haben die Verkäufe im ersten Quartal des Jahres zugenommen. Wie Marktforscher Context mitteilt, konnten die grössten westeuropäischen Distributoren von PCs im platzsparenden Gehäuse die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresquartal um 26 Prozent steigern.
Die Top-3-Hersteller waren im ersten Quartal HP, Intel und Lenovo mit einer Steigerung der Verkäufe um 47, um 8 respektive um 78 Prozent.
Entwicklung in der Schweiz weniger negativ
Im selben Zeitraum verschlechterte sich die Lage im gesamten Desktop-PC-Markt. Die Verkäufe nahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 Prozent ab. Als Resultat nahm der Anteil der Mini-PCs am westeuropäischen Desktop-PC-Markt um 7 Prozent zu und macht neu ein Viertel aus.
Im Schweizer Desktop-Markt war die Entwicklung weniger negativ. Die Anzahl Verkäufe in den ersten drei Monaten des Jahres nahm hierzulande um 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal ab.
Die Context-Analystin Marie-Christine Pygott sagt dazu: "Mini-PCs sind in den vergangenen Jahren populär geworden aufgrund ihres platzsparenden Designs und Verbesserungen der Leistungsstärke." Einige Verkäufer hätten ihren Fokus auf dieses Segment ausgerichtet, um die steigende Nachfrage bedienen zu können.

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