Inventx bekämpft Cyberrisiken mit Framework
Inventx hat ein neues Framework vorgestellt. Es soll verdächtige E-Banking-Transaktionen stoppen können.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht hat neue Grundsätze für den Umgang mit IT- und Cyberrisiken festgelegt. Sie treten am 1. Juli dieses Jahres in Kraft.
Das Churer Unternehmen Inventx hat nun ein Framework veröffentlicht, das die neuen Regeln einhalte. Es heisst ix.frauddetection und soll Cyberrisiken in Echtzeit erkennen. Firmen können den Dienst als Managed-Security-Service beziehen.
Inventx mit Cybersecurity-Offensive für die Finanzindustrie. Bereits drei Finanzdienstleister unter Vertrag: https://t.co/tUsBRh41jU pic.twitter.com/25wlmWEoqy
Das Framework bietet eine Schnittstelle für die E-Banking-Lösungen von Finnova und Crealogix. Es soll verdächtige Transaktionen stoppen können. Die Technologie analysiert das Verhalten der Nutzer mit Machine Learning und Big-Data-Analysen. Gemäss Inventx nutzen "bereits drei Finanzdienstleister" das Framework.

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