Rubrik zählt Amanox zur Elite
Amanox hat als erstes Unternehmen im EMEA-Raum die höchste Partnerstufe von Rubrik erlangt. Der Berner Cloud-Lösungsanbieter sagt, warum er auf Rubrik setzt.

Rubrik hat einem Schweizer Unternehmen die höchste Partnerstufe verliehen. Der Cloud-Lösungsanbieter Amanox ist der erste Elite Partner von Rubrik im EMEA-Raum, wie Amanox mitteilt. Das in Bern ansässige Unternehmen ist seit über drei Jahren Partner des Cloud-Data-Management-Anbieters.
Als neuer Elite Partner profitiere Amanox von noch direkterer Unterstützung durch Rubrik. Gemeinsam mit dem lokalen Rubrik-Team werde an der weiteren Marktentwicklung in der Schweiz gearbeitet.
Amanox nannte unter anderem die SBB, Swisscom und die Schweizerische Post als Referenzkunden. Lesen Sie hier mehr im Porträt darüber, warum das Geschäft beim IT-Dienstleister floriert.
Daniel Jossen, CEO von Amanox, erklärt den strategischen Entscheid, warum man schon früh auf Rubrik gesetzt habe: "Rubrik bietet einen neuen Ansatz in der eher klassischen Backup and Restore-Thematik und vereinfacht die Architektur einer klassischen Lösung massiv." Die Lösung vereine eine Enterprise-Back-up-Software, Media- und Streaming-Server, sowie Storage. Datenwachstum könne mit der Scale-Out Architektur kostengünstig und planbar gesichert werden.
Rubrik ergänze Amanox' Enterprise-Cloud-Lösung mit Nutanix für die Business-Applikationen und Datenbanken, mit Arista Networks für das Datacenter-Netzwerk sowie mit Palo Alto für die Multi-Cloud- und On-Premise-Sicherheit.

Boll Engineering verstärkt Vertrieb mit neuer Channel-Account-Managerin

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Kanton Neuenburg präsentiert seine E-Health-Strategie

Itesys beruft neuen Head of Service Operations

Update: Staatsanwaltschaft untersucht Datenleck in Zürcher Justizbehörde nicht weiter

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Bund verlängert Verträge für "Public Clouds Bund"

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Axians über Chancen und Grenzen von Everything-as-a-Service
