Adrian Wägli

AWK ernennt neuen Managing Partner

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von René Jaun und jor

Per 1. September befördert AWK Adrian Wägli zum Managing Partner. Wägli arbeitet seit 13 Jahren für das Unternehmen. Er löst CEO Oliver Vaterlaus ab, der künftig die Geschäfte der internationalen Unternehmensgruppe führt, zu der AWK gehört.

Adrian Wägli ist ab September Managing Partner von AWK. (Source: zVg)
Adrian Wägli ist ab September Managing Partner von AWK. (Source: zVg)

Adrian Wägli ist der künftige Managing Partner von AWK. Wie das Management- und Technologieberatungsunternehmen mitteilt, wird er die Funktion am 1. September antreten. Wägli ist seit 13 Jahren für AWK tätig. 2018 wurde er bereits zum Partner und Mitglied der Geschäftsleitung befördert.

Wägli habe massgeblich zum Erfolg von AWK beigetragen, namentlich zur Entwicklung des Standortes Bern, von wo auch zahlreiche Kunden des öffentlichen Sektors betreut werden, heisst es weiter. Seit 2012 beraten Wägli und seine Teams auch in der Geschäftsstelle Lausanne ein wachsendes Kundenportfolio aus unterschiedlichen Branchen. Er ist promovierter EPFL-Ingenieur, lebt in Murten, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Wägli löst den bisherigen CEO Oliver Vaterlaus ab. Dieser übernahm die Rolle des Managing Partners 2015. Seit 2020 leitet er die Geschäfte der internationalen Beratungsgruppe, welche Ginkgo Management Consulting, Quint Group und AWK in einer Gruppe vereint. Künftig werde er sich auf diese CEO-Rolle fokussieren.

"Adrian ist ein erfahrener und äusserst kompetenter Berater und Leader, der AWK ausgezeichnet kennt", lässt sich Vaterlaus zitieren. "Er hat über viele Jahre hinweg namhafte Kunden betreut und relevante, teils sehr öffentlichkeitswirksame Grossprojekte erfolgreich abgeschlossen. Er ist eine respektierte Führungskraft und die richtige Besetzung, um AWK mit ihren Partnerfirmen weiter am Markt zu etablieren."

Vergangenes Jahr führte AWK zusammen mit der Arbeitsgruppe "Digitalstrategie" eine Umfrage unter Schweizer Industrieunternehmen durch. Resultat: Nur jedes dritte produzierende Unternehmen in der Schweiz hält seinen digitalen Reifegrad für hoch genug. Mehr zur Studie lesen Sie hier.

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