Finnova bekommt neuen Chief Product Officer
Samuel Scheidegger wechselt von TI&M zu Finnova. Per Anfang Februar fungiert er bei der Lenzburger Bankensoftware-Schmiede als Chief Product Officer. Scheidegger folgt auf Simon Kauth, der die Leitung der Technologie-Departements der Luzerner Kantonalbank übernimmt.

Finnova hat Samuel Scheidegger zum Chief Product Officer (CPO) ernannt. Er stösst am 1. Februar 2023 zum Unternehmen und übernimmt die Position von Simon Kauth, der Ende Oktober als CPO von Finnova zurücktritt. Kauth übernimmt per Anfang Januar 2023 die Führung des neugeschaffenen Departements Technologie & Services der Luzerner Kantonalbank.
Scheidegger kommt von TI&M. Er arbeitete über sieben Jahre für den Zürcher IT-Dienstleister, zuletzt als Head Products, Banking Innovations & New Markets sowie als Mitglied der Geschäftsleitung. In dieser Funktion verantwortete Scheidegger den Aufbau der Produktstrategie, des Produktmanagements und des Produktmarketings in den Bereichen Banking Innovations und digitale Banking-Plattformen, wie Finnova mitteilt.
Nach seinem Ingenieurstudium habe sich Scheidegger Banking- und IT-Know-how angeeignet, unter anderem bei der Zürcher Privatbank Julius Bär und der Baloise-Tochter Bank SoBa. Bevor er 2015 zu TI&M stiess, war er seinem Linkedin-Profil zufolge als Head of CIO Office and Workforce Strategy bei der Credit Suisse tätig.
Nebenamtlich widmet sich Scheidegger laut Mitteilung leidenschaftlich dem Fussball: Er ist Vizepräsident des Schweizerischen Fussballverbandes.
Übrigens: Im vergangenen Mai übernahm Finnova das Fintech Contovista. Durch den Zusammenschluss entstehe eine Abteilung mit rund 50 Mitarbeitenden, die Data-Analytics-Lösungen entwickeln, sagte Finnova-CEO Hendrik Lang. Lesen Sie hier mehr dazu.

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