Fortinet schraubt an seinem Partnerprogramm
Cybersecurity-Anbieter Fortinet entwickelt sein Engage-Partnerprogramm weiter. Das Unternehmen passt das NSE-Zertifizierungsprogramm an und führt zwei neue Dienste ein. Noch dieses Jahr soll ausserdem eine neue Konfigurationsplattform lanciert werden.

Der Anbieter von Cybersecurity-Lösungen Fortinet gibt ein paar Neuerungen in seinem Partnerprogramm bekannt. Man entwickle das Programm namens Engage laufend weiter, damit sich die Fortinet-Partner laufend von von ihrer Konkurrenz abheben können, schreibt das Unternehmen dazu.
In der Mitteilung hebt Fortinet drei aktuelle Neuerungen besonders hervor:
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Das Network Security Expert (NSE) Certification program wird aktualisiert: Den Fokus legt Fortinet dabei auf rollenbasiertes Training. Damit füge sich das Programm besser in die Fortinet Security Fabric ein, erklärt das Unternehmen dazu. Das Programm umfasst neu eine Bandbreite an NSE-Zertifikaten für rollenspezifische Funktionen, unter anderem mit Fokus auf Public Cloud Security.
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Engage Preferred Services Partner (EPSP) ist einer von zwei neuen Diensten im Partnerprogramm. EPSP erfülle den wachsenden Bedarf an professionellen Dienstleistungen mit programmatischem Ansatz für eine erfolgreiche, partnergeführte Dienstleistungserbringung, erklärt Fortinet. Er unterstütze den Anbieter dabei, den Service-Umsatz zu steigern und hervorragende Leistungen zu erbringen.
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Ebenfalls neu ist der Dienst Engage Technical Support Partner (ETSP), der laut Fortinet für Experten vorgesehen ist. Er biete Weiterbildungsmöglichkeiten für Supporttechniker im Bereich Kundensupport.
Noch dieses Jahr will Fortinet ausserdem ein neues Konfigurationstool auf den Markt bringen. Bei "Intangi" handelt es sich laut der Mitteilung um eine Konfigurations-, Design- und Angebotsplattform. Die Plattform sei auf den Partner angepasst und ermögliche es, Produkt- und Preisdaten effizient zu kommunizieren und so die Vertriebseffizienz zu steigern.
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