Für mehr Kontrolle über sensible Informationen

Kaspersky stellt neue Version der Endpoint Security Cloud vor

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Kaspersky lanciert eine neue Version seiner Endpoint Security Cloud. Mit der Data-Discovery-Funktion soll den Kundinnen und Kunden mehr Transparenz und Kontrolle über Unternehmensdateien geboten werden.

(Source: Jirsak / iStock.com)
(Source: Jirsak / iStock.com)

Die aktualisierte Version von Kasperskys Endpoint Security Cloud soll Kunden mehr Kontrolle über Unternehmensdateien geben. Kaspersky verspricht, dass die Lösung sensible Informationen wie personenbezogene Daten oder Bankkartendaten automatisiert.

Laut einer Studie des Cybersecurity-Unternehmens werden bis zu 15 Prozent der in Cloud-Diensten gespeicherten Dateien, die sensible Daten enthalten, an unternehmensfremde Personen weitergegeben. Die neue Data-Discovery-Funktion der Endpoint Security Cloud von Kaspersky zeige IT-Managern eine Liste von sensiblen, personenbezogenen Informationen oder Bankkartendaten an, um mehr Transparenz zu bieten. Kaspersky verspricht eine hundertprozentige Erkennungsrate dieser Informationen, "unabhängig von Struktur, den Begrenzungszeichen und den Dateierweiterungen".

Elca lanciert ebenfalls ein neues Cloud-Angebot: die "Swiss Sovereign Cloud" mit einem Schweizer Datenstandort. Mehr dazu lesen Sie hier.

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