Absatzrückgang bei All-in-One PCs
All-in-One PCs sind in diesem Jahr weniger gefragt. Sie konnten nicht vom Ende des XP-Supports profitieren. Apple und Lenovo dominieren den Markt weiterhin.
All-in-One PCs werden nicht vom Support-Ende von Windows-XP profitieren können. Im Gegensatz zu den klassischen Desktop-PCs erwarten die Analysten von Digitimes Research einen leichten Rückgang um 2,4 Prozent für das Gesamtjahr 2014.
Da viele Firmen und Konsumenten bereits in konventionelle PCs investiert hätten, sei das Budget für weitere Anschaffungen häufig schon aufgebraucht. Auch hat der Rückzug von Sony aus dem PC-Geschäft einen grossen negativen Einfluss gehabt, nennt Digitimes Research als Gründe für die Absatzdelle.
Den Markt für All-in-One PCs führen Apple und Lenovo an. Zusammen werden die beiden Unternehmen ihren Marktanteil mit über 60 Prozent sogar noch ausbauen können. Mit der Ausnahme von HP mussten alle anderen Produzenten Einbussen hinnehmen.
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Forschende der EPFL untersuchen Cloud-Alternative für KI-Inferenz
Die Redaktion macht Winterpause
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
OpenAI öffnet ChatGPT für Drittanbieter-Apps
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Wer schützt was?