Dätwyler kauft Premier Farnell doch nicht
Dätwyler wollte eigentlich Premier Farnell aufkaufen. Der Deal kommt aber nicht zustande.
Dätwyler hatte Mitte Juni angekündigt, Premier Farnell zu kaufen. Nun ist die Übernahme geplatzt: Der Urner Industriekonzern teilt mit, dass die Aktionäre des britischen Multi-Channel-Distis das Vorhaben nicht absegnen. Das wohl auch darum, weil der US-amerikanische Distributor Avnet mehr Geld als Dättwyler geboten hat. Dätwyler werde keine Anfrage zur Verlängerung der Frist stellen, heisst es in der Medienmitteilung weiter. Das Kaufangebot werde daher am 21. August verfallen.
Das Vorhaben habe einmalige Transaktionskosten von rund 4 bis 8 Millionen Franken verursacht. Die Urner wollen diese auf Stufe EBIT ausweisen, schreibt das Unternehmen. "Dazu kommen einmalige Kosten zur Währungsabsicherung und Währungsverluste von insgesamt rund 35 bis 40 Millionen Franken", teilt Dätwyler weiter mit.

Die Redaktion macht Sommerpause

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Die Verwaltung und die Offenheit

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Peach Weber zum Start der Sommerpause

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor
