Monitor-Markt stagniert in Westeuropa
In Westeuropa haben die Hersteller im Schlussquartal 2016 mehr Monitore ausgeliefert. Weil darunter viele Tiefpreis-Business-Monitore waren, blieb der Umsatz unverändert.

Der Absatz von Desktop-Monitoren in Westeuropa ist im Schlussquartal 2016 angestiegen. Nach Aussagen der Marktforscher von Context stieg die Zahl der Auslieferungen um 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In der Schweiz hätten die Auslieferungen gar um 7,9 Prozent zugenommen.
Das grösste Wachstum im europäischen Monitor-Markt weisen laut Context Tiefpreis-Business-Monitore, überwiegend 21,5-Zoll-Full-HD-Monitore und High-End-Consumer-Monitore aus. Letztere seien vor allem Curved und ultrahochauflösende Bildschirme mit 4k oder WQHD gewesen, davon viele Gaming-Monitore.
Die grosse Menge an ausgelieferten Tiefpreis-Business-Monitoren führte laut Context dazu, dass das Umsatzniveau unverändert blieb. Es wird aber ein Umsatzanstieg erwartet. Der Gaming-Monitor-Markt wächst rasant, im letzten Quartal 2016 um 138 Prozent.
Unter den Herstellern verbleibt HP auf dem ersten Platz mit einem Marktanteil von 18 Prozent. Samsung und Acer komplettieren die Top 3 mit einem Anteil von 13 respektive 9 Prozent.

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