Qualcomm muss an Blackberry zahlen
Geldregen für Blackberry: Qualcomm muss nach einem Richterspruch Lizenzkosten an den kanadischen Hersteller rückerstatten. Es geht um über 800 Millionen US-Dollar. Die finale Summe könnte noch höher ausfallen.

Chiphersteller Qualcomm hat sich mit Blackberry geeinigt. Qualcomm wird Lizenzgebühren in Millionenhöhe an den Smartphone-Hersteller zurückbezahlen, wie Blackberry mitteilt.
Der Streit begann vor einem Jahr. Blackberry hatte seine Smartphoneproduktion ausgelagert und forderte im Anschluss von Qualcomm Lizenzkosten zurück. Der Chiphersteller argumentierte, dass die Kosten gemäss Vertrag nicht rückerstattet würden. Ein kalifornisches Schiedsgericht gab nun Blackberry recht.
814,9 Millionen US-Dollar muss Qualcomm an Blackberry rückerstatten. Der Betrag dürfte letztlich höher ausfallen, da Qualcomm auch Anwalts- und Gerichtskosten tragen muss. Die endgültige Summe wird das Gericht Ende Mai verkünden.

Diese Trends prägen 2025 die Cloud-Anbieter

Datacore Software lanciert neues Programm für Vertriebspartner

Cyberkriminelle locken mit Macbook-Gewinnspiel

Google Chrome schliesst kritische Sicherheitslücke

Jurassic Bullying - wenn Dinos fies zueinander sind

Bundesrat will Fahrzeugzulassung digitalisieren

Ransomware-Bande Akira attackiert vermehrt Schweizer Unternehmen

Also nimmt Threema in seinen Cloud Marketplace auf

Onlinehändler kämpfen mit der KI-Einführung
