Qualcomm muss an Blackberry zahlen
Geldregen für Blackberry: Qualcomm muss nach einem Richterspruch Lizenzkosten an den kanadischen Hersteller rückerstatten. Es geht um über 800 Millionen US-Dollar. Die finale Summe könnte noch höher ausfallen.
Chiphersteller Qualcomm hat sich mit Blackberry geeinigt. Qualcomm wird Lizenzgebühren in Millionenhöhe an den Smartphone-Hersteller zurückbezahlen, wie Blackberry mitteilt.
Der Streit begann vor einem Jahr. Blackberry hatte seine Smartphoneproduktion ausgelagert und forderte im Anschluss von Qualcomm Lizenzkosten zurück. Der Chiphersteller argumentierte, dass die Kosten gemäss Vertrag nicht rückerstattet würden. Ein kalifornisches Schiedsgericht gab nun Blackberry recht.
814,9 Millionen US-Dollar muss Qualcomm an Blackberry rückerstatten. Der Betrag dürfte letztlich höher ausfallen, da Qualcomm auch Anwalts- und Gerichtskosten tragen muss. Die endgültige Summe wird das Gericht Ende Mai verkünden.
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
KI-Investitionen treiben IT-Ausgaben in die Höhe
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
Cyberkriminelle werben in der Weihnachtszeit für Santastealer
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Wie Rentiere die Kälte überstehen
Hacker erpressen Aargauer iGaming-Unternehmen
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit