Boll setzt auf Security-Lösungen von Rapid7
Boll ist eine Partnerschaft mit der IT-Security-Firma Rapid7 eingegangen. Der Schweizer Disti vertreibt per sofort eine Vulnerability-Management-Lösung sowie ein Incident-Detection-and-Response-Tool von Rapid7.

Boll und Rapid7 sind eine Vertriebspartnerschaf eingegangen. Der Schweizer Disti mit Standorten in Wettingen und Le Mont-sur-Lausanne bietet nun die auf der Insight Plattform basierenden Lösungen von Rapid7 an, wie Boll berichtet.
Im Fokus der Partnerschaft stünden die Vulnerability-Management-Lösung "InsightVM" sowie das Incident-Detection-and-Response-Tool "InsightIDR" von Rapid7. Diese lieferten umfassende Visibilität über Schwachstellen im gesamten Netzwerk, so Boll.
Über Rapid7
Das in Boston ansässig Information-Security-Unternehmen Rapid7 ist auf Gesamtlösungen für die Verwaltung von Schwachstellen, die Maximierung der Anwendungssicherheit, das Erkennen und Behandeln von Vorfällen, sowie die Protokollverwaltung spezialisiert. Laut Boll zählt Rapid7 über 7400 Organisationen zu seinen Kunden und ist in 120 Ländern tätig.
Auch Symantec und Fortinet sind eine Partnerschaft eingegangen und haben ihre Security-Lösungen zusammengeführt. So sollen die Firewall und Security Fabric von Fortinet künftig in Symantec Endpoint Protection integriert werden. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta

HPE konsolidiert Partnerprogramme

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal

Der Innovation auf die Finger geschaut

HPE zeichnet seine liebsten Partner aus

Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst

Eichhörnchen verpasst Murmeltier einen Dropkick

Luzerner Stadtrat soll Open Source Software prüfen

Quickline holt neues Mitglied in den Verwaltungsrat
